Staabeißer-Chronik
Die Vereinschronik
Der Verein wurde am 14. Februar 1928 in der Gastwirtschaft Wirth (heute Gastwirtschaft Zellmann) von 11 fußballbegeisterten Männern gegründet. Unter dem Namen „Hoheneich Tütschengereuth“ nahm man anfänglich an den Verbandsspielen teil.
1931 trat der Junggesellenverein „Edelweiß“ dem Verein bei und es wurde das erste Pokalturnier durchgeführt, das man auch gewinnen konnte.
1932 schloss sich der Verein unter dem Namen „DJK Hoheneich Tütschengereuth“ der DJK an und es wurde der erste Sportplatz auf dem heutigen Vereinsgelände geschaffen.
Am 26. Januar 1948 wurde der Verein in der Gastwirtschaft Fösel (heute Gastwirtschaft Zellmann) wieder gegründet. 1953 trat der Verein erneut der DJK bei und führt seitdem den Namen „SV DJK Tütschengereuth 1928“.
1959 wurde die erste Jugendmannschaft angemeldet.
1967 stiegen die Staabeißer unter der Führung von Georg Schwind erstmals in die B-Klasse (heute Kreisklasse) auf.
1971 Gründung der Alte Herren Mannschaft.
1972 Meldung der ersten Schülermannschaft.
1983 konnte der in 100 % Eigenleistung erstellte Rasenplatz (heutiges Hauptspielfeld) unter der Führung von Helmut Salberg eingeweiht werden.
1988 erstmaliger Aufstieg der Staabeißer in die A-Klasse (heute Kreisliga) unter der Führung von Spielertrainer Dieter Göbhardt.
1993 war der Baubeginn des Vereinsheimes, eines zweiten Rasenspielfeldes mit Flutlichtanlage und zweier Tennisplätze unter der Führung von Martin Zöcklein ein Meilenstein im Vereinsleben der Staabeißer.
1994 Gründung einer Gymnastikabteilung und Aufnahme des Spielbetriebes der Tennisabteilung.
1995 Einweihung des Vereinsheimes mit Sport- und Tennisplatz mit einem Bauvolumen von 1.200.000 DM, davon wurden über 10.000 Stunden von Vereinsmitgliedern als Eigenleistung erbracht.
2002 größer sportlicher Erfolg in der Vereinsgeschichte. Die Staabeißer steigen unter Führung von Paul Dippold in die Bezirksliga Oberfranken West auf.
2008 die Vereine SpVgg Trunstadt 1927 e.V., SV DJK Tütschengereuth 1928 e.V. ,1.FC Viereth 1927 e.V. und SV Walsdorf 1950 e.V. gründen am 13.04.2008 die Jugendfördergemeinschaft (JFG) Main-Aurachtal e.V.
2009 die 2.Mannschaft wir unter Stefan Köbrich Meister in der A-Klasse und verzichtet aus sportlichen Überlegeungen auf den Aufstieg. Die 1.Mannschaft steigt gleichzeitig von der Kreisliga in die Kreisklasse ab.
2010 es geht noch besser, die Staabeißer gewinnen als Kreisklassenligist unter den Spielertrainern Stefan Köbrich „Völler“ und Andreas Schubert den Toto-Pokal im Spielkreis Bamberg/Bayreuth.
2011 Der Toto-Pokalgewinner steigt in die Kreisliga auf.
2014 Die Spielgemeinschaft ASV Trabelsdorf / SV DJK Tütschengereuth 2 wird im ersten Jahr der Spielgemeinschaft Meister in der A-Klasse 4.
Vereinsbilder
- Mannschaft von 1935
- Mannschaften von 1949 - 1956
- Mannschaften von 1953 - 1963
- Mannschaft von 1953
- Mannschaft von 1956
- Meistermannschaft von 1967, erstmaliger Aufstieg in die Kreisklasse
- Meistermannschaft von 1986
- Meistermannschaft von 1988, erstmaliger Aufstieg in die Kreisliga (damals A-Klasse)
- Meistermannschaft 1993
- Meistermannschaft von 2000
- Meistermannschaft von 2002, Aufstieg in die Bezirksliga Oberfranken
- 2.Mannschaft Meister A-Klasse 2009
- Toto-Pokal Sieger 2010 und Meister Kreisklasse 2011
- SG Trabelsdorf/Tütschengereuth Meister A-Klasse 4 2014
Video-Clips
Kurze Ausschnitte aus alten Super8-Filmen. Für die Wiedergabe mit den Media-Player wird ein verkleinertes Ansichtsfesnster (50%) empfohlen.
Amator -des-monats von Markus Huttner SC Lichteneiche – SV DJK Tütschengereuth 2008 2008 Amator Huttner
Heimspiel gegen den SV Walsdorf ( Ausweichsportplatz) 1982 Teil 1 1982 Teil 2
Heimspiel gegen FC Bamberg II 1975 Teil 4
Heimspiel gegen den SV Priesendorf 1975 Teil 3
Heimspiel gegen Rot-Weiß Lisberg 1975 Teil 1 1975 Teil 2
Schülerspiel aus dem Jahr 1974 (C-Jugend) 1974
Erstes Schülerspiel 1973 (C-Jugend) 1973
Erste Meisterschaft in der Vereinsgeschichte, Einzug mit der Blaskapelle 1967
Vereinsarchiv
Wer war Vorstand, Schriftführer usw. Chronik 1928 bis 2001
Wie spielten die Staabeißer Ergebnisse 1949 bis 1966